Hitziges Duell ohne Matchglück nagelt HG im Tabellenkeller fest
Hitziges Duell ohne Matchglück nagelt HG im Tabellenkeller fest
Nach Rudelbildungen und Eskalationen unterliegt Oftersheim/Schwetzingen Tabellenführer Fürstenfeldruck
Nach Rudelbildungen und Eskalationen unterliegt Oftersheim/Schwetzingen Tabellenführer Fürstenfeldruck
Christoph Lahme ist momentan vielseitig für die HG Oftersheim/Schwetzingen beschäftigt
Die Situation, in der sich die HG Oftersheim/Schwetzingen aktuell befindet, ist wahrlich nicht berauschend. Und jetzt kommt nicht nur der derzeitige Spitzenreiter in die Nordstadthalle, sondern einer der drei top genannten Favoriten auf den Staffelsieg im Süden (die sich derzeit an der Spitze abwechseln), nämlich der TuS Fürstenfeldbruck, der es auch schon einmal in die Zweitklassigkeit geschafft hatte.
Die letzte Niederlage der Badenliga-Handballer der HG Oftersheim/Schwetzingen II gegen den TSV Amicitia Viernheim hatte tiefe Spuren und Wunden hinterlassen, die der Aufbearbeitung bedurften, bevor es jetzt an die Aufgabe SG Heidelsheim/Helmsheim geht (Samstag, 20 Uhr, Bruchsal).
HG II unterliegt Viernheim
Oftersheim/Schwetzingen verliert in den letzten Minuten das Derby in Östringen
Die HG Oftersheim/Schwetzingen II könnte gegen den TSV Amicitia Viernheim Boden in der Handball-Badenliga gutmachen. Außerdem gilt es natürlich, den eigenen Heimnimbus zu wahren. Die Südhessen navigieren mit ausgeglichenen 4:4 Punkten (jeweisls anteilig zuhause geholt und auswärts verloren) im Mittelfeld des Tableaus.
Mit dem Sieg in Willstätt ist ein Anfang gemacht. Wenn es für die HG Oftersheim/Schwetzingen aber mit dem Klassenerhalt in der 3. Liga etwas werden soll, muss nun nachgelegt werden. Dies sollte dann am Samstag ab 19.30 Uhr bei den Rhein-Neckar-Löwen II der Fall sein.
Relativ spannend gestaltete sich phasenweise die Badenliga-Handballpartie der HG Oftersheim/Schwetzingen II bei der TSG Wiesloch. Doch am Ende stand sie beim 24:22 (11:8)-Sieg der Wieslocher mit leeren Händen da.
Oftersheim/Schwetzingen verschafft sich in Willstätt etwas Luft
Es klingt wie eine Platitüde – und es ist auch eine Platitüde: „Die Saison ist noch lang“, wird gerne als Durchhalteparole ausgegeben oder soll die tatsächlich prekäre Lage verkleinern. Doch beim Drittligisten HG hat der Kampf um den Klassenerhalt längst begonnen.
Thorsten Schmid hat als Trainer des HG-Drittligateams seinen Posten zur Verfügung gestellt. Er erreiche die Mannschaft nicht, gab Schmid selbst als Grund für den Rücktritt an.