HG-Powercamp breit angelegt
HG-Powercamp breit angelegt
Handball-Ausbildung in den Osterferien: Nachwuchs bekommt viele Aspekte aufgezeigt.
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HG-Jugend besucht mit „HG-Chancenplus“ den Weltmarktführer bei Druckmaschinen.
HG-Band & Friends laden nach dem Sandweier-Spiel zu drei Stunden Live-Karaoke.
Die Jüngsten der HG sammeln in Schwetzingen allerlei Unrat. Ein Beitrag zur "HGenda 2030" und zum Schutz unserer Umwelt.
Kürzlich nahm die HG Oftersheim/Schwetzingen mit den Super-Minis, Minis und der E-Jugend am "Dreck-weg-Tag" in Schwetzingen teil. Bei sonnigem Wetter machten sich die jungen Handballerinnen und Handballer mit ihren Trainern und Eltern auf, um mitzuhelfen, die Stadt von Müll zu befreien.
Sie sammelten eifrig Unrat in Parks und Straßen und lernten dabei die Bedeutung des Umweltschutzes. Passanten lobten den Einsatz der Kinder, die stolz auf ihren Beitrag zur Sauberkeit waren.
HG-Handballer verkaufen bei Möbel Höffner Lose für Tombola.
55 Jahre nach der Premiere wird bei „Pep & Pop“ der HG-Handballer ausgelassen Fasnacht gefeiert.
Am Sonntag, 9. März gibt es bei der HG Drittliga-Handball live für nur einen Euro.
Der Schwetzinger Personaldienstleister würdigt das große und erfolgreiche Engagement der HG in Sachen Inklusion.
Zweites HG-Business-Lunch mit Hanna Huber-Wetzel über „mentale Teamgesundheit“.
Wer Teams (an)leitet, auf dem Spielfeld oder in der Firma, sollte den Teammitgliedern psychologische Sicherheit vermitteln und klar und authentisch kommunizieren. Das war eine der Botschaften, die Hanna Huber-Wetzel den Teilnehmern des 2. Business-Lunchs der HG Oftersheim/Schwetzingen mit auf den Weg gab. Die Unternehmerin und neue HG-Partnerin berät seit mehr als 17 Jahren Führungskräfte u.a. in Fragen der mentalen Teamgesundheit. Die Wirtschaftspsychologin und Sportmanagerin, die auch eine Weiterbildung zur Traumatherapeutin absolviert hat, hielt beim Netzwerktreffen der HG-Handballer im „Grünen Hof“ in Schwetzingen den Impulsvortrag, der nach dem leckeren Mittagessen in einer spannenden Diskussion über die Anforderungen an heutige Führungskräfte mündete.
Huber-Wetzel erläuterte zunächst einige Hürden und Widerstände, die Führungskräfte überwinden müssten, bevor sie von ihren Mitarbeitenden Bestleistungen erwarten dürften. Dazu gehöre etwa die Erkenntnis, dass „der Verstand nur funktioniert, wenn wir uns sicher fühlen“. In Stresssituationen, etwa wenn man gleichzeitig zu viele Termine habe, unzufriedene Kunden auf Lösungen warteten und Teile des Personals krank seien, reagiere man oft impulsiv und auf Basis alter Muster und Erfahrungen. „Sind wir nervlich angespannt, setzt der Verstand aus“, sagte Huber-Wetzel und empfahl, auf Stresssignale zu hören und sich möglicherweise einzugestehen, dass jetzt nicht die richtige Zeit sei, Entscheidungen zu treffen. „Dann darf man auch mal ein Meeting verschieben.“
Führungspersönlichkeiten müssten „sich selbst führen“ und eine individuelle Selbstregulationsstrategie entwickeln. Wer verstehe, welche Signale der Körper gibt, könne besser damit umgehen und „Führung auch fühlen“. Und nur wer sein Nervensystem im Gleichgewicht halte, könne klare Gedanken fassen und gute Entscheidungen treffen. Huber-Wetzel: „Wenn man zufrieden mit sich selbst ist und sich bei dem, was man tut, wohlfühlt, kann man diese Zufriedenheit auf andere projizieren.“
Tipps für junge Führungskräfte
Konkrete Tipps hatte die Referentin insbesondere für junge Führungskräfte dabei, von denen einige unter den Teilnehmern waren. „Fokussieren Sie auf das, was sie beeinflussen können“, so Huber-Wetzel. Man dürfe sich nicht zu viel vornehmen, gehe besser Schritt für Schritt vor. Es müsse auch nicht alles auf Anhieb funktionieren, wichtig sei jedoch davon überzeugt zu sein, dass sich jedes Problem lösen lasse. Sich regelmäßig Zeit zur Reflektion zu geben, helfe auch beim Lernen der vielen neuen Dinge, die auf einen zukämen. Wenn man wisse, dass man sich ausprobieren könne, helfe das einer jungen Führungskraft enorm. Sie empfahl zudem, „sein Ich-Ego zurückzunehmen“, den Teammitgliedern aktiv und ohne Wertung zuzuhören und ihnen Vertrauen zu schenken. „Wenn du etwas wegdelegiert hast, hole es Dir auf keinen Fall zurück.“ Als Führungspersönlichkeit dürfe man auch Verletzlichkeit zeigen, sagt Huber-Wetzel. Dies trage zur psychologischen Sicherheit im Team bei.
„Wer einen klaren Rahmen vorgibt und so Orientierung schafft, wer smarte und authentische Entscheidungen trifft und empathisch und klar kommuniziert, entwickelt sich zu einer motivierenden und effektiven Führungskraft“, gab Huber-Wetzel am Ende den jungen und älteren Führungskräften unter den anwesenden HG-Partnern mit auf den Weg.
Die tauschten sich am Ende über ihre ganz persönlichen Herausforderungen bei der Leitung ihrer Firmen aus, und natürlich spielte auch die aktuelle Drittliga-Saison der HG-Handballer eine Rolle. So steht beispielsweise am 9. März das „Spiel der 1.000 Chancen“ in der Nordstadthalle an. Mit der Unterstützung ihrer Partner möchte die HG an diesem Tag auch Menschen den Besuch eines HG-Heimspiels ermöglichen, die sich das nicht regelmäßig leisten wollen oder können. Dann nämlich kostet der Eintritt zum Spiel nur einen Euro.
HG-Handballer ziehen erste positive Bilanz ihres Zukunftskonzepts zur Nachhaltigkeit.
Erstes Schwetzinger Weihnachtssingen von HG und Sängerbund mit großer Resonanz.
Sport trifft Kultur: Am 21. Dezember wollen HG und Sängerbund den größten Weihnachtschor Schwetzingens aufbieten.