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Top-Heimspiel-Wochenende

A-Jugend gegen Bergischen HC / Frauen ringen um Tabellenführung

Auch wenn die Drittliga-Erste schon am Freitag (20 Uhr) in Kornwestheim für die meisten nur im Liveticker oder im kostenpflichtigen Livestream zu verfolgen sein dürften, bietet die HG Oftersheim/Schwetzingen an diesem Wochenende noch etliche Möglichkeiten bei Spitzenspielen und Kellerduellen vor Ort dabei zu sein.

Am Samstag (14 Uhr) gastiert erstmals in der Jugend-Bundesliga-Geschichte der Bergische HC zum Auftakt der Meisterrunde dieser Altersklasse in der Oftersheimer Karl-Frei-Halle. Die Lahme/Hahne-Jungs wollen da etwas reißen und setzen auf Rückhalt aus dem Publikum. 

Sonntags gibt es dann ein Non-Stop-Programm in der Schwetzinger Nordstadthalle. Erst erwarten die Bezirksliga-Frauen zur Frühschoppenzeit (11 Uhr) die SG Kirchheim. Anschließend (13 Uhr) dürfen sich die Männer III der HSG St. Leon/Reilingen II stellen. Hier ist ein Sieg wichtig, um dem Führungstrio auf den Fersen zu bleiben. 

Mehr Spitzenspielgeht nicht – mehr Abstiegskampf auch nicht

Die HSG bleibt auch der Gegner in den folgenden Duellen. Erst messen sich um 15 Uhr die Frauen mit dem St. Leon/Reilinger Drittliga-Unterbau im Kampf um die Führungsposition in der Badenliga. Erster gegen Zweiter – mehr Spitzenspiel geht einfach nicht. Zwei Sunden später müssen die Ib-Jungs dem Team von Gäste-Trainer Martin Schnetz, der jahrelang ja für die HG aktiv war, Zähler im Kampf um den Klassenerhalt in der höchsten badischen Spielklasse abringen. mj

Bild: Lutz Rüffer

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Die Runde der letzten neun oder zehn auszutragenden Oberliga-Spiele hat bei den Handballern Nordbadens begonnen. Und über allen schwebt die Frage: Wer schafft es unter die oberen Fünf mit der Garantie des Klassenverbleibs. Die HG Oftersheim/Schwetzingen II ist mit in der Verlosung, aber auch nur einer von vielen Anwärtern – und eigentlich schon fast aus dem Rennen.

Oftersheim/Schwetzingen hat zwei Niederlagen in Folge eingesackt, steht aber in der Tabelle trotzdem nur direkt vor Plankstadt. Nicht die einzige Sorge, die Trainer Alexander Lemke vor dem Gang mit der TSG Wiesloch plagt. „Wir hoffen, dass wir eine schlagkräftige Truppe aufs Feld bringen können, alle Kranken und Verletzten zurückkommen.“ Er ist sich sicher: „Unser Gegner, gespickt mit ehemaligen Drittliga-Spielern, wird es uns nicht einfach machen. Wir müssen wieder mit demselben Kampfgeist wie letzte Woche in das Spiel gehen und die kleinen Fehler abbauen. Dann könnte es eine spannende Partie bis zur letzten Sekunde geben.“ mj

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