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Weitere Tests unter Wettkampfbedingungen

Ohne Unterlass testen die Handballer der HG Oftersheim/ Schwetzingen sich selbst, ihre Form und diverse Gegner. Cheftrainer Christoph Lahme nutzte dabei die Gelegenheit neue Spielvarianten zu probieren und auch weitere Nachwuchsakteure aus der zweiten Mannschaft in sein System einzubauen.

Den Frauen blieb an diesem Wochenende solch eine Möglichkeit verwehrt, da ihre Partie gegen Zweibrücken kurzfristig abgesagt wurde.

Für die Oberliga-Jungs ging es indes erst gegen die TGS Pforzheim, die als BWOL-Meister jetzt quasi den Drittligaplatz der HG warmhalten. Gegen die Randschwarzwälder mit dem in Schwetzingen wohnenden früheren HG-Kreisläufer Alexander Kubitschek klemmte es beim Kurpfälzer Team zwischendurch ein wenig (16:19, 27:30, 30:32). Am Ende bewies es aber wieder Moral und Durchsetzungsvermögen und erkämpfte sich mit einem energischen Schlussspurt ein 32:32.

Gegen den pfälzischen Drittliga-Vertreter TuS Dansenberg wurde weiterhin experimentiert, dennoch ließ sich das Ergebnis durchaus anschauen. Etliche Kabinettstückchen dürften während der anstehenden Runde sicher auch die Zuschauer und nicht nur wenige Trainingskiebitze erfreuen. Letztlich gewann das Heimteam 35:32 (21:15). Doch bislang will – egal von welcher Seite – keiner solche Ergebnisse aus der Vorbereitungsphase überbewerten. Aufschlüsse für die Coaches dürften sie aber allemal in ausreichender Form geliefert haben. mj

Bild: Lutz Rüffer

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13. Februar 2025

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Handball-Oberliga: Oftersheim/Schwetzingen erwartet Wieslocher Star-Truppe

Die Runde der letzten neun oder zehn auszutragenden Oberliga-Spiele hat bei den Handballern Nordbadens begonnen. Und über allen schwebt die Frage: Wer schafft es unter die oberen Fünf mit der Garantie des Klassenverbleibs. Die HG Oftersheim/Schwetzingen II ist mit in der Verlosung, aber auch nur einer von vielen Anwärtern – und eigentlich schon fast aus dem Rennen.

Oftersheim/Schwetzingen hat zwei Niederlagen in Folge eingesackt, steht aber in der Tabelle trotzdem nur direkt vor Plankstadt. Nicht die einzige Sorge, die Trainer Alexander Lemke vor dem Gang mit der TSG Wiesloch plagt. „Wir hoffen, dass wir eine schlagkräftige Truppe aufs Feld bringen können, alle Kranken und Verletzten zurückkommen.“ Er ist sich sicher: „Unser Gegner, gespickt mit ehemaligen Drittliga-Spielern, wird es uns nicht einfach machen. Wir müssen wieder mit demselben Kampfgeist wie letzte Woche in das Spiel gehen und die kleinen Fehler abbauen. Dann könnte es eine spannende Partie bis zur letzten Sekunde geben.“ mj

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