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HG II will Knielingen in die Knie zwingen

Hausherr der Karl-Frei-Halle: Auch im Finale ungeschlagen bleiben

Glaubt man den Aussagen beider Seiten, spielen zwei Teams zum einen um die badische Meisterschaft wie auch um den möglichen Gang in die baden-württembergische Oberliga, die dieses Ziel nie auf dem Schirm hatten, die einzig nichts mit dem Abstieg zu tun haben wollten. Das haben sowohl die HG Oftersheim/Schwetzingen II als auch der TV Knielingen mehr als bravourös erreicht. Beide sind auch bereit, das höherklassige Risiko einzugehen, ohne darin ein Muss zu sehen. So sollten sich die Zuschauer einerseits auf eine internsive, möglichst spannende, aber auch vielleicht nicht zu aggressive Partie freuen dürfen. Es geht zwar um viel, aber dann doch nicht so viel, dass mit den allerletzten Mitteln gekämpft werden sollte.

Der Spaß soll im Vordergrund stehrn und HG-Trainer Julian Zipf bittet um Unterstützung. „Nach dieser Saison haben sich die Jungs die Unterstützung von den Rängen verdient. Ich hoffe, dass viele Leute in die Halle strömen, um sie anzutreiben.“ Das lässt sich teilweise einfach lösen. Denn jeder, der am Vorabend Eintritt für das Drittliga-Spiel gegen Volmetal löst, erhält eine Freikarte für dieses Finale, bekommt also zwei Spiele zum Preis für eins.

Natürlich arbeitet Zipf mit seinen Jungs intensiv darauf hin, die Partie zu gewinnen, sich ein Polster für das Rückspiel zuzulegen. Doch für ihn ist der TVK der „deutliche Favorit“. Diese Mannschaft sei wesentlich erfahrener als seine Ausbildungstruppe. „Und vielleicht hatte der eine oder andere von ihnen schon mal so ein Endspiel.“ Aber der Jung-Coach verweist noch auf eine weitere Tatsache: „Wir sind in der Karl-Frei-Halle noch absolut ungeschlagen. Und das soll auch so bleiben.“ mj

HG Oftersheim/Schwetzingen – TV Knielingen (Sonntag, 17 Uhr, Karl-Frei-Halle Oftersheim)

Bild: Lutz Rüffer

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