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Florian Burmeister wird der HG lange fehlen

Florian Burmeister vom Handball-Drittligisten HG Oftersheim/Schwetzingen hat sich bei seinem studiumsbedingten Aufenthalt im Senegal einen Schlüsselbeinbruch zugezogen und wird seinem Verein somit lange Zeit nicht zur Verfügung stehen.

„Wir hätten ihn gerne mit Freude zurückerwartet. Er ist zwar wieder in Deutschland, aber eben mit dieser Verletzung. Das ist natürlich ein herber Rückschlag und blöd gelaufen, aber so etwas kann immer passieren“, sagt Neu-Trainer Frank Schmitt über die Verletzung, die sich Burmeister bei einem Verkehrsunfall zugezogen hat. Der Spieler selbst bestätigt, er habe Glück im Unglück gehabt und bis auf den Bruch keine offenen Wunden. 

Aufgrund der besseren medizinischen Versorgung hat der angehende Ingenieur die Rückreise vorzeitig angetreten. Schmitt geht von einer Ausfallzeit von etwa drei Monaten aus. Damit wird Burmeister in der Hinrunde voraussichtlich nicht zum Einsatz kommen. Gleichzeitig verschärft sich der personelle Engpass bei der HG. Mit Bastian Schleidweiler steht nur noch ein gelernter Halblinker zur Verfügung. Alternativ könnten auch Christian Wahl, Lukas Sauer oder ein Nachwuchsspieler auf dieser Position aushelfen. mjw

Bild: Lutz Rüffer

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Oftersheim/Schwetzingen hat zwei Niederlagen in Folge eingesackt, steht aber in der Tabelle trotzdem nur direkt vor Plankstadt. Nicht die einzige Sorge, die Trainer Alexander Lemke vor dem Gang mit der TSG Wiesloch plagt. „Wir hoffen, dass wir eine schlagkräftige Truppe aufs Feld bringen können, alle Kranken und Verletzten zurückkommen.“ Er ist sich sicher: „Unser Gegner, gespickt mit ehemaligen Drittliga-Spielern, wird es uns nicht einfach machen. Wir müssen wieder mit demselben Kampfgeist wie letzte Woche in das Spiel gehen und die kleinen Fehler abbauen. Dann könnte es eine spannende Partie bis zur letzten Sekunde geben.“ mj

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