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Christoph Lahmes Sicht auf die Partie gegen Pforzheim/Eutingen

„Die erste Halbzeit war absolut untypisch von uns für ein Spiel gegen Pforzheim. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal dabei 35 Tore sehen durfte. Hier haben beide Abwehrreihen und Torhüter nicht ins Spiel gefunden.

Hingegen durfte man im Angriff viele schöne Kombinationen bejubeln. Natürlich nicht ganz nach meinem Gusto…

In der Pause haben wir klar unsere Defizite in der Abwehr angesprochen und viele Stellschrauben bewegt, um es unseren Torhüter einfacher zu machen und gleichzeitig in Tempogegenstöße zu kommen. Das gelang so richtig aber erst mit der Umstellung auf eine variable 5:1-Deckung und das ständige offensive Stören vor allem bei Julian Broschwitz. Wobei man klar anerkennen muss, dass das Torewerfen gegen unsere 6:0-Abwehr ab der zweiten Halbzeit auch schon deutlich schwerer wurde und wir die Kooperation gegen Michael Hohnerlein (Kreis) viel besser gelöst bekommen haben.

Leider haben wir aber in Adam Studentkowski im Tor einen neuen Gegner entdecken dürfen, der reihenweise Freie gestochen hat und uns bis kurz vor Ende der Partie nie den Ausgleich hat erzielen lassen, fischte bestimmt fünf freie Aktionen heraus. Zu unserem Glück hat auch Pforzheim/Eutingen sich nie vorentscheidend mit mehr als zwei Toren absetzen können, weshalb die spielentscheidende Szene tatsächlich dann die beiden gehaltenen Siebenmeter von Benedikt Müller (ein Mal Latte, eine Parade) und die zwei Tore von uns auf das leere Tor waren  – Wahnsinn. Leonard Zaum auf der 1 hat wirklich einen tollen Job gemacht und erst den letzten Fehler von Pascal Kirchenbauer herbeigeführt und im Angriff danach den Ball rausgestellt, was zum Sieg führte.”

Bild: Lutz Rüffer

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