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Laden... HG Oftersheim/Schwetzingen

HG II-Gegner teilweise noch ungewiss

Ligenkonstellation der Männer: HG-Perspektivteam mit Friedrichsfeld und Wiesloch wohl in einer Verbandsliga-Staffel.

Ständig tauchen die Fragen auf, wer nächste Saison jetzt eigentlich mit und gegen wen in welcher Handball-Spielklasse antritt und noch aktueller, gegen wen die Relegationspartien auf den verschiedenen Ebenen ausgetragen werden – und wann? Was wir bisher wissen, ist teils unvollständig, da vieles eben noch von einigen offenen Begegnungen abhängt, von oben angefangen in der 3. Liga. Fest stehen nun die Relegationspaarungen. Die HW Plankstadt erwarten für den Oberliga-Verbleib Württembergs Verbandsligist SG Bottwar (24.5. ist als Termin vorgegeben, Rückspiel 1. Juni). Um sich in der Landesliga zu behaupten misst die HSG St. Leon/Reilingen ihre Kräfte mit TG Schwenningen.

3. Liga (4 Staffeln, 64 Mannschaften)

Hier sind die meisten Teilnehmer klar. Es stehen allerdings noch nicht die Absteiger aus der 2. Bundesliga fest und auch nicht ob Würzbürg (Rimpar) und Oppenweiler/Backnang nächstes Saison zu dieser Klasse zählen oder den Aufstieg packen (ebenso Krefeld und Gelnhausen). Sicher mit dabei neben der HG Oftersheim/Schwetzingen sind im mittleren und südlichen Bereich Deutschlands (Einteilung noch ungewiss): Konstanz (Absteiger 2. Liga und ein weiterer), Pfullingen, Kornwestheim, Aue, Neuhausen/Filder, Rhein-Neckar-Löwen II, Pforzheim/Eutingen, Balingen-Weilstetten II, Horkheim, Fürstenfeldbruck, Erlangen II, Longerich, Saarlouis, Leutershausen, Kirchzell, Rodgau Nieder-Roden, Opladen, Hanau, Dutenhofen/Münchholzhausen II, Friesenheim/Hochdorf (muss eventuell zwangsabsteigen, wenn Friesenheims Eulen den Klassenerhalt nicht schaffen), Bergische Panther, Haßloch, Köndringen/Teningen, Bittenfeld II (beide Aufsteiger BW), Erlangen-Bruck (Bayern), Homburg (Aufsteiger (RPS), Münster (Hessen), Düsseldorf/Ratingen (Nordrhein), Minden II (Westfalen), Burgenland, Aldekerk und Plauen-Oberlosa spielen zwei oder drei Verbleibsplätze aus.

Regionalliga (1 Staffel, 16 Mannschaften)

Sandweier (Absteiger), Schwäbisch Gmünd, Ostfildern, Albstadt, Waiblingen, Heiningen, Willstätt (wird zu HSG Willstätt/Hanauerland), Plochingen, Neuenbürg, Weinsberg, Blaustein, Wangen, Heddesheim (Aufsteiger Baden), Neuhausen/Erms, Weinstadt (beide Württemberg), Steißlingen (Südbaden).

Oberliga (2 Staffeln, 28 Mannschaften)

Saase³Leutershausen II, Söfingen, Schutterwald (alle Absteiger), Pforzheim/Eutingen II, Heidelsheim/Helmsheim, Ettliingen, Viernheim (alle Baden), Schmiden, Bietigheim II, Flein, Leonberg/Eltingen, Wolfschlugen, Schozach/Bottwartal, Herrenberg, Langenau/Elchingen, Weilstetten, Lauterstein oder Deizisau (alle Württemberg), Konstanz II, Meißenheim, Ehingen, Kenzingen/Herbolzheim (alle Südbaden), Sieger Plankstadt – Bottwar, Reichenbach – Hardheim, Sinzheim – Altensteig, Schömberg – Altenheim, Unterensingen (Aufsteiger Württemberg).

Verbandsliga (4 Staffeln, 56 Mannschaften)

4 Verlierer Oberliga-Relegation, Friedrichsfeld, Knielingen, Knittlingen, Rot/Malsch, Oftersheim/Schwetzingen II, Weschnitztal, Wiesloch (alle Absteiger Baden), Helmlingen, Kappelwindeck/Steinbach, Oberkirch, Muggensturm/Kuppenheim, Freudenstadt/Baiersbronn, Ohlsbach/Elgersweier, Scutro, Schutterwald II, Zähringen (beide Aufsteiger, alle Südbaden), 26 Teams Württemberg, Sieger Bruchsal/Untergrombach – Ebersbach/Bünzwangen, Hofweier – Mundelsheim, Köndringen/Teningen II – Baar, Wieblingen – Oberkochen/Königsbronn, Köngen – Walzbachtal, Winnenden – Sandweier II, Weinsberg II – Ringsheim, Treffelhausen – Rintheim.

Landesliga (8 Staffeln, 96 Mannschaften)

8 Verlierer Verbandsliga-Relegation, Ispringen, Schriesheim, Eppelheim, Hockenheim, Eggenstein/Leopoldshafen, Saase³Leutershausen III, Durlach, Heidelberg/Leimen, Dossenheim, Nußloch, Brühl, Hemsbach, Ketsch, Heidelsheim/Helmsheim II, 14 Teams Südbaden, 44 Team Württemberg, 16 Sieger darunter St. Leon/Reilingen – Schwenningen.

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12. Mai 2025

Patrick-Lengler-Cup mit Erstliga-Handball

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Patrick-Lengler-Cup mit Erstliga-Handball

Die HG hat zum diesjährigen Traditionsturnier Ende Juli die Rhein-Neckar-Löwen, Göppingen und Großwallstadt verpflichtet.

Ein solches Knaller-Aufgebot hat der traditionelle Patrick-Lengler-Cup der HG Oftersheim/Schwetzingen noch nicht gesehen: Am 25. und 26. Juli präsentiert die HG den Fans mit den Rhein-Neckar-Löwen, mit Frisch Auf! Göppingen und dem TV Großwallstadt großen Handballsport. Komplettiert wird die Riege der Bundesligisten natürlich durch den gastgebenden Drittligisten.

„Wir freuen uns sehr, dass wir den Handballfans in diesem Jahr ein solch illustres Teilnehmerfeld bieten können“, sagt HG-Sportvorstand Martin Schmitt. „Natürlich hätten wir die Rhein-Neckar-Löwen am liebsten als Pokalsieger begrüßt, aber jeder hat das große Verletzungspech der Löwen beim Final-Four in Köln miterlebt.“

Die Teilnehmer werden in Schwetzingen mit ihren neu zusammengestellten Spielerkadern auflaufen. Der Patrick-Lengler-Cup dürfte für die Handballfans der Region also eine erste Gelegenheit sein, die Neuzugänge der Bundesligisten unter die Lupe zu nehmen. Und ihre Trainer gleich mit: Bei den „Löwen“ wird bekanntlich Maik Machulla das Ruder übernehmen, bei Göppingen ist der Headcoach der in Schwetzingen lehrende und bestens bekannte Ben Matschke.

Die Halbfinals des Turniers werden am Freitagabend ab 18 Uhr in der Nordstadthalle in Schwetzingen gespielt. Zunächst stehen sich mit der HG und den Rhein-Neckar-Löwen die beiden Nachbarn gegenüber. Um 20 Uhr wird dann die Partie von FA Göppingen gegen Großwallstadt angepfiffen.

Am Samstag um 16 Uhr findet dann in der Nordstadthalle das Spiel um Platz drei statt, ehe um 18 Uhr das Endspiel des diesjährigen Patrick-Lengler-Cups über die Bühne geht.

Hochklassigen Handballsport gibt es aber an diesem Wochenende nicht nur in Schwetzingen zu sehen. In der Karl-Frei-Halle in Oftersheim finden am Samstag, 26. Juli und Sonntag, 27. Juli Jugendturniere mit einigen der besten Mannschaften Deutschlands statt. Gespielt wird erstmals um den Karlheinz-Urschel-Cup.

Die HG veranstaltet den Patrick-Lengler-Cup zu Ehren ihres 2011 verstorbenen Handballkameraden in diesem Jahr zum achten Mal.

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