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HG II will auch in Viernheim punkten

Während sich die TSG Eintracht Plankstadt weiterhin relativ ungestört Richtung Verfolgerfeld der Badenliga-Spitzengruppe annähert, steckt die HG Oftersheim/Schwetzingen II trotz der letzten vereinzelten Erfolgserlebnisse noch mit im Abstiegskampf. Allerdings geht es ihr minimal besser als der HSG St. Leon/Reilingen, die die Rote Laterne nicht los wird.

Dass dies ihr nun an diesem Spieltag gelingen könnte, schien vor einiger Zeit noch unwahrscheinlich gegen einen Gast vom Kaliber eines TV Knieligen. Doch dann leistete sich der ehemalige Spitzenreiter eine ziemliche Schwächephase, die er auch letztes Wochenende gegen Plankstadt nicht zu beenden wusste. Somit glimmt bei der HSG doch ein gewisser Hoffnungsschimmer, will sie die Krise Knielingens zu ihrem Vorteil nutzen. Dabei sollte bei St. Leon/Reilingen eine andere, bessere Einstellung an den Tag gelegt werden, wird von Funktionärs-Seite gefordert. Allerdings hat der direkte Kontrahent SG Leutershausen II ebenfalls Heimrecht – und zwar gegen den TV Friedrichsfeld, der auswärts noch nicht einen einzigen Punkt geholt hat.

Im auswärts Punkten hat die HG da schon etwas mehr geleistet, würde dies nun auch gerne in Viernheim wiederholen (Samstag, 19.30 Uhr). Aber die Hessen können auf eine Serie von fünf Siegen zurückblicken. Die HG-Mannschaft wird dazu im Vergleich zur Vorwoche wieder komplett umgekrempelt. Die A-Jugend steht dafür diesmal zur Verfügung und muss teilweise die Ausfälle in der Stammformation ersetzen und das Team ergänzen. Andere zuletzt eingesetzte Akteure stehen wegen des Drittliga-Derbys der „Ersten“ in Großsachsen nicht zur Verfügung.   mj

Bild: Lenhardt / Schwetzinger Zeitung

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Die Runde der letzten neun oder zehn auszutragenden Oberliga-Spiele hat bei den Handballern Nordbadens begonnen. Und über allen schwebt die Frage: Wer schafft es unter die oberen Fünf mit der Garantie des Klassenverbleibs. Die HG Oftersheim/Schwetzingen II ist mit in der Verlosung, aber auch nur einer von vielen Anwärtern – und eigentlich schon fast aus dem Rennen.

Oftersheim/Schwetzingen hat zwei Niederlagen in Folge eingesackt, steht aber in der Tabelle trotzdem nur direkt vor Plankstadt. Nicht die einzige Sorge, die Trainer Alexander Lemke vor dem Gang mit der TSG Wiesloch plagt. „Wir hoffen, dass wir eine schlagkräftige Truppe aufs Feld bringen können, alle Kranken und Verletzten zurückkommen.“ Er ist sich sicher: „Unser Gegner, gespickt mit ehemaligen Drittliga-Spielern, wird es uns nicht einfach machen. Wir müssen wieder mit demselben Kampfgeist wie letzte Woche in das Spiel gehen und die kleinen Fehler abbauen. Dann könnte es eine spannende Partie bis zur letzten Sekunde geben.“ mj

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