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HG baut weiter am Team der Zukunft

Beim Handball-Oberligisten HG Oftersheim/Schwetzingen wird weiterhin an einer schlagkräftigen Mannschaft für die Zukunft mit Perspektive gefeilt.

Jetzt teilten die Verantwortlichen, Sportvorstand Martin Schmitt und sportlicher Leiter Frederik Fehrenbach, weiter Details mit. Sie banden nun drei Jugendliche, die in den Aktivenbereich wechseln, enger an die erste Mannschaft. Zwei davon stammen unmittelbar von hier, trainieren in der ersten Mannschaft, sollen aber vorrangig in der HG II eingesetzt werden. Der dritte kommt aus der Nähe in Hessen und ist schon fester Bestandteil des Oberliga-Teams.

Für Torwart Tim Rabe, „gab es gar keine andere Option, als in Schwetzingen weiterzuspielen“, so wie früher schon sein Vater Klaus, dieser jedoch am Kreis und nicht im Kasten. „Durch so einen Vertrag hat man jetzt aber in der Mannschaft auch eine Riesenverantwortung. Doch ich denke, dadurch, dass wir in der ‚Ersten‘ mit trainieren dürfen, haben wir die Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln. Perspektivisch ist für mich natürlich klar, dass ich auch irgendwann vollständig in unserer ersten Mannschaft ankommen will.“

Auch für Kreisläufer Lukas Auth, dessen Vater für den TV Schwetzingen im Rückraum auf Torejagd war,  gab es eigentlich nicht die Vorstellung, woanders zu spielen. Ich bleibe da, wo ich immer gespielt habe und versuche in die erste Mannschaft reinzukommen. Als junger Spieler kann ich da von Marc Kern und unserem zukünftigen Neuen Sebastian Bösing sicherlich viel lernen. Ich will einfach alles aufsaugen, was die beiden machen, was uns die Trainer mitgeben, um besser zu werden. Und das, was wir dort lernen, will ich wie schon jetzt in die ‚Ib‘ einbringen, um dort mein Potential zu zeigen, mich anzubieten. Aber die ‚Erste‘ ist  und bleibt mein oberstes Ziel.

Nur eine kurze Durchgangsstation war die „Zweite“ für Louis Maurer. Seine Dienste wurden schon früh in der Saison im Oberliga-Bereich gebraucht. 14 Mal (von 19 Spielen insgesamt) stand er bislang auf dem Spielberichtsbogen. An seiner Situation ändere sich mit Vertragsunterzeichnung nicht viel. „Eigentlich macht es keinen Unterschied. Doch mit dem Ende der Jugend-Bundesliga-Runde habe ich jetzt nur noch ein Spiel pro Woche und kann mich voll drauf konzentrieren.“ Dabei steht er im ständigen Konkurrenzkampf mit Stammlinksaußen Max Barthelmeß, mit dem er sich gut versteht. „Mini spielt schon lange hier, da muss ich noch einen Ticken mehr geben, um an ihm vorbeizukommen als bei anderen. Aber das mache ich gerne. Jetzt müssen wir gegen Heiningen gewinnen. Und wenn wir so spielen wie ab der 20. Minute in Bittenfeld, habe ich ein gutes Gefühl dafür.“

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