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Nach zwei Topteams jetzt der Topfavorit

Handball-Regionalliga Frauen: HG beim nächsten Drittliga-Absteiger in Schutterwald zu Gast.

Die hauchdünne Niederlage seiner Handballerinnen im jüngsten Heimspiel gegen den TuS Steißlingen hängt HG-Trainer Carsten Sender immer noch etwas nach. „Und nach diesem sehr unglücklichen Spielausgang wartet nun mit TuS Schutterwald ein weiterer Drittliga-Absteiger auf uns.“ Für ihn der Meisterschaftsfavorit schlechthin, bei dem am Samstag um 17.30 Uhr der Startschuss fällt.

Das Ortenauer Team, dessen Webseite noch immer mit dem Attribut „3. Liga Staffel Süd“ geziert ist, ist letzte Saison mit beachtlichen 18 Punkten aus der oberen Klasse geflogen, was schon ein erster Fingerzeig auf die Stärke dieser Truppe sein dürfte. Ein weiteres Indiz ist der bisherige Saisonverlauf mit vier glasklaren Siegen. Einzig in Flein wurde es etwas knapp. Aber dies ändert nichts an einer makellosen Ausbeute von 10:0 Punkten bei plus 30 Toren.

Sender hat wie gewohnt den Gegner genau unter die Lupe genommen: „Die vermeintliche erste Sechs im Feld der Südbadener ist durchweg mit Entscheidungsspielerinnen besetzt. Und dann kommt noch ‘ne Menge Qualität von der Bank…“

Sender hat aber auch einige Rezepte parat, um den Gegner möglichst nicht nur zu ärgern: „Wir werden versuchen, unser Deckungsverhalten im Eins-gegen-Eins-Verhalten zu optimieren und müssen im Angriff gegen eine konsequente Schutterwälder 6:0-Deckung den Mut haben, bei neun Metern agil abzuschließen.“

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Die Runde der letzten neun oder zehn auszutragenden Oberliga-Spiele hat bei den Handballern Nordbadens begonnen. Und über allen schwebt die Frage: Wer schafft es unter die oberen Fünf mit der Garantie des Klassenverbleibs. Die HG Oftersheim/Schwetzingen II ist mit in der Verlosung, aber auch nur einer von vielen Anwärtern – und eigentlich schon fast aus dem Rennen.

Oftersheim/Schwetzingen hat zwei Niederlagen in Folge eingesackt, steht aber in der Tabelle trotzdem nur direkt vor Plankstadt. Nicht die einzige Sorge, die Trainer Alexander Lemke vor dem Gang mit der TSG Wiesloch plagt. „Wir hoffen, dass wir eine schlagkräftige Truppe aufs Feld bringen können, alle Kranken und Verletzten zurückkommen.“ Er ist sich sicher: „Unser Gegner, gespickt mit ehemaligen Drittliga-Spielern, wird es uns nicht einfach machen. Wir müssen wieder mit demselben Kampfgeist wie letzte Woche in das Spiel gehen und die kleinen Fehler abbauen. Dann könnte es eine spannende Partie bis zur letzten Sekunde geben.“ mj

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