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Letzte Chance für A1?

JBLH: In Ludwigshafen muss ein Sieg her

“Wenn es eine Steigerung von Finale gäbe, wäre es dieses Spiel.” Justin Hahne, Trainer der HG Oftersheim/Schwetzingen, spielt dabei auf seine Aussage von vor ein paar Wochen an, als er gesagt hatte: “Für uns gibt es nur noch Endspiele.” All dies im Hinblick auf eine mögliche direkte Teilnahme an der Saison der Jugend-Bundesliga Handball. Jetzt geht es zur HSG Friesenheim/Hochdorf (Sonntag, 13 Uhr, TSG-Sportzentrum Ludwigshafen). Eine Niederlage würde zwangsweise den Weg in die Qualifikationsrunde bedeuten.

Die Pfälzer stehen bei einer ausgetragenen Partie weniger (6:8) direkt vor der HG (5:11) auf dem wichtigen vierten Rang. Hahne blickt noch einmal kurz zurück: „Trotzdem müssen wir etwas aus dem Pforzheim/Eutingen-Spiel lernen und dürfen uns in unserem Angriffsverhalten nicht von der Hektik des Gegners anstecken lassen.” Dies geschah in den letzten Minuten, als ein vermeintlich satter Vorsprung beinahe komplett weggeworfen worden war. Am Sonntag soll da auf der anderen Rheinseite nun etwas cooler, abgebrühter agiert werden, aber der Coach fordert auch andere Kriterien ein: „Desweiteren gilt es, auf der gegen die SG gezeigte Abwehrleistung aufzubauen – mit aller Leidenschaft, Konzentration und Emotion. Nur überpacen dürfen wird nicht.“

Bild: Lutz Rüffer

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