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HG eröffnet Dauerkartenverkauf

Mit dem Auswärtsspiel in Horkheim beginnt für die Drittliga-Handballer der HG Oftersheim/Schwetzingen am 31. August die neue Saison. Eine Woche später, am Samstag, 7. September, kommt es in der Nordstadthalle zum Nachbarschaftsderby gegen die Rhein-Neckar-Löwen II.

Die Partie gegen den Bundesliga-Nachwuchs wird um 19.30 Uhr angepfiffen. Das erste von mehreren Sonntags-Heimspielen findet am 22. September gegen Fürstenfeldbruck statt. Dann ist Spielbeginn um 16.30 Uhr.

Nach dem Wiederaufstieg geht es für die Mannschaft von Christoph Lahme im Kampf um den Klassenerhalt von Anfang an um jeden Punkt.

Die treuen HG-Anhänger haben ab sofort die Möglichkeit, sich per Dauerkarte wieder ihren angestammten Sitzplatz in der Nordstadthalle zu sichern. Wer eine Dauerkarte kauft, spart nicht nur bares Geld, sondern erhält in dieser Saison wieder zusätzlich zwei Freikarten, um neue Fans für die HG zu gewinnen.

Die Einzel-Dauerkarte mit Sitzplatzreservierung kostet für die 15 Heimspiele der Herren in der 3. Liga 150 Euro. Die Paar-Dauerkarte mit Sitzplatzreservierung kostet 260 Euro.

Ohne Sitzplatz kostet die Einzel-Dauerkarte 140 Euro, die Paar-Dauerkarte 240 Euro.

Die für Rentner, Schüler, Studenten und Behinderte ermäßigte Einzel-Dauerkarte (ohne Sitzplatzreservierung) kostet 110 Euro, die ermäßigte Paar-Dauerkarte kostet 190 Euro. Der Eintrittspreis an der Abendkasse wurde nicht erhöht und beträgt weiterhin 12 Euro.

Wer für die Heimspiele der Damen in der Regionalliga eine Dauerkarte erwerben möchte, zahlt für die Einzelkarte 80 Euro, für die Paarkarte 135 Euro. Die Preise für Ermäßigte betragen 60 Euro (Einzelkarte) und 100 Euro (Paarkarte).

Wie bisher nimmt Mike Seidling (Telefon 52036) Bestellungen entgegen. Oder E-Mail an: tickets@hghandball.de

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13. Dezember 2025

HG-Partner gewinnt den „Oscar der Nachhaltigkeit“

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HG-Partner gewinnt den „Oscar der Nachhaltigkeit“

Torsten von Borstel und „Green Guides“ überzeugen die Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises.

Es war beim 5. Kamingespräch der HG-Handballer im Jahre 2022, als Torsten von Borstel, damals Geschäftsführer des Vereins „United Against Waste“, seine Konzepte gegen Lebensmittelverschwendung und für mehr Klimaschutz vorstellte. Für seinen leidenschaftlichen und visionären Vortrag erhielt der HG-Partner, der in Plankstadt lebt, schon damals großen Applaus.

Jetzt wurde von Borstel (auf dem Bild oben gemeinsam mit seiner Frau Petra, die Teil des Teams ist) mit seinem Unternehmen „Green Guides“, das die Ideen von damals weiterentwickelt hat, mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2026 in der Unternehmenskategorie „Prüfung und Beratung“ ausgezeichnet. Von Borstel und sein Team haben Europas größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement für ihre „Rolle als Impulsgeber einer datengetriebenen und ressourcenschonenden Ernährungswirtschaft“ erhalten, wie es in der Jury-Begründung heißt. Green Guides stehe für „die besondere Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Foodsektor“. Die Kombination aus Datenerhebung und Analyse ermögliche es, Prozesse in Großküchen und bei Caterern effizienter zu gestalten und Lebensmittelabfälle deutlich zu reduzieren.

Torsten von Borstel erläutert seine Vision einer klimagerechten Ernährungswirtschaft.

„Für uns bedeutet das nicht nur Anerkennung, sondern ein klares Signal: Nachhaltigkeit gehört ins Zentrum wirtschaftlichen Handelns“, sagt Torsten von Borstel. „Die Herausforderungen unserer Zeit – Klimawandel, Ressourcenknappheit, soziale Verantwortung – sind keine Nebenschauplätze. Sie sind die Grundlage für Zukunftsfähigkeit. Wer heute wirtschaftlich denkt, muss nachhaltig handeln. Denn echte Wirtschaftlichkeit entsteht dort, wo wir langfristig Werte sichern: für Unternehmen, für Menschen, für unseren Planeten.“

Von Borstel, der gemeinsam mit seiner Frau Petra häufig bei den Drittliga-Spielen der HG zu sehen ist, engagiert sich ehrenamtlich im „HG-Greenteam“. Diese kleine Gruppe von HGlern überdenkt regelmäßig, wie die HG nachhaltiger werden und handeln kann. So sind aus der Gruppe heraus zahlreiche Impulse für eine Verringerung der Abfallmengen an den Spieltagen, für weniger Papierverbrauch, für den Verzicht auf Einweggeschirr und Plastik gegeben worden. Auch soziale Initiativen, etwa ein Konzept zum Schutz der Kinder und Jugendlichen in der HG vor Diskriminierung und Gewalt, sind hier entstanden. Letztlich basiert das Zukunftskonzept „HGenda 2030“ auf vielen Ideen dieser Gruppe von Gleichgesinnten.

Die HG gratuliert Torsten von Borstel und seinem gesamten Team deshalb herzlich zum verdienten Gewinn des „Oscars der Nachhaltigkeit“.

Weitere Infos über Green Guides: www.green-guides.de

Foto: Christian Köster

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