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Laden... HG Oftersheim/Schwetzingen

Wollen uns als eine der besten Mannschaften Deutschlands belohnen

HG kann in Bietigheim Einzug in Meisterrunde erreichen

In der Süd-Gruppe der Jugend-Bundeslga Handball sind die Rhein-Neckar-Löwen verlustpunktfreier Spitzenreiter und stehen schon länger als Teilnehmer der Meisterrunde fest. Aber für die restliche drei freien Startplätze schwimmen noch vier Hechte im Teich. Der TSV Allach, die HG Oftersheim/Schwetzingen und die JSG Balingen/Weilstetten sind gleichauf auf den Positionen zwei bis vier, mit einem Zähler Rückstand folgt die SG Pforzheim/Eutingen. Der Rest ist bereits aussichtslos abgeschlagen und wird in die Pokalrunde einziehen.

Mit Allach und Pforzheim/Eutingen stehen sich zwei Teams aus diesem Anwärterkreis direkt gegenüber (Sonntag, 14.30 Uhr), Oftersheim/Schwetzingen fährt zum Siebten SG BBM Bietigheim (Sonntag, 16 Uhr) und Balingen/Weilstetten hat die Rhein-Neckar-Löwen zu Gast (Samstag, 14 Uhr).

Die Kurpfälzer haben den Vorteil, dass die Partie in der Sporthalle am (Eisenbahn)-Viadukt in Bietigheim-Bissingen als letzte angepfiffen wird. Sie würden also schon vorab wissen, ob sie in die nächste Runde eingezogen sind, oder noch darum kämpfen müssen – gewinnen wollen sie aber allemal. Folgende Szenarien sind denkbar: Wenn Allach oder RNL gewinnen oder Oftersheim/Schwetzingen mindestens einen Zähler holt, ist die HG auf jeden Fall weiter. Etwas komplizierter wäre es bei einem Pforzheim/Eutinger Unentschieden bei gleichzeitigen Niederlagen von Balingen/Weilstetten und Oftersheim/Schwetzingen, da dann alle drei 11:7 Punkte hätten. Ein Dreiervergleich müsste zu Rate gezogen werden. Dessen Anwendung würde dann allerdings zugunsten der HG ausgehen.

Viel davon wissen will ihr Trainer Christoph Lahme davon aber nicht: „Etwaige Rechenbeipiele bezüglich der Tabelle oder möglicher Konstellationen sind uns in dieser Woche genauso egal, wie in der Zeit davor. Denn für uns zählt nur, unsere Leistung der vergangenen Spiele zu bestätigen und uns als eine der besten 16 Mannschaften Deutschlands zu belohnen.“

Weiterhin schon sicher qualifiziert sind Reinickendorfer Füchse aus Berlin, THW Kiel, HSV Hamburg (Nord-Ost), HC Erlangen, Melsungen/Körle/Guxhagen (Mitte), Bayer Dormagen, Lemgo und der SC Magdeburg (West). In diesen illustren Kreis würden dann Oftersheim/Schwetzingen und sechs weitere Kandidaten vorstoßen. Diese werden nach festem Schlüssel in zwei deutschlandweite Gruppen gesetzt, die ihre Begegnungen ab 4. Dezember in Hin- und Rückspiel austragen werden. mj

Bild: Lutz Rüffer

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